Zur besseren
Orientierung Karte und Wegbeschreibung gemeinsam verwenden!
Zeytinlik St. Hilarion Wanderung
Allgemeine
Information zur Wanderung:
Anfangs- und
Endpunkt: In der „Şehit Süleyman Uluçamgil“ Straße im Dorf Zeytinlik bei der
Informationstafel
Distanz: 14 km
Dauer: 4-5
Stunden
Höhendifferenz:
+900m
Schwierigkeitsgrad:
Mittel
Anmerkungen:
·
Der Weg ist mit grün-gelben Markierungen
gekennzeichnet und überschneidet sicht teilweise mit einem anderen Weg, der
grün-weiß markiert ist
·
Der Weg hat sehr lange und anstrengende auf-
und ab Passagen
·
Der Besuch der Burg St. Hilarion
ist bei den Daten in der Wegbeschreibung nicht berücksichtigt!
Informationstafel (1) – Kreuzung
(10)
Der
Anfangspunkt ist der Durchgang in der „Şehit
Süleyman Uluçamgil“ Straße im Dorf Zeytinlik. Vor der
Informationstafel (1) stehend nach L in Richtung Berge biegen und die
Asphaltstraße, vorbei an einem Transformator und einem Haus bis zum hölzernen
Durchgang (2). Dieser Weg ist mit grün-gelben Markierungen gekennzeichnet.
Durch das Tor hindurch zum mit Akazien überwachsenen Bachbett hinuntergehen. Im
Bachbett (3) nach L biegen und dem Bachbett durch dichten Bewuchs hindurch nach
oben folgen. Die Hindernisse, wie Steine oder dichten Bewuchs, umgehen Sie
mittels eines Seitenweges der L (4) die Böschung hinauf- und dann wieder
hinunterführt. Am Ende des Bachbettes durch die Unterführung (5) hindurch und
auf der anderen Seite R nach ein paar Stufen auf den schmalen Pfad, der sich
die Uferböschung entlang windet. Bei der Kreuzung (6) wird der Weg breiter,
nach R einen mittelsteilen Hang nach L biegend erklimmen. Gehen Sie den Zaun
eines Hauses entlang bis zur Asphaltstraße (7). Nach L auf die Straße biegen,
dann R, L und wieder R. Etwa 20m nach der Ecke nach L biegen um die
Asphaltstraße auf den Feldweg (8) verlassen, der direkt in Richtung der Burg
St. Hilarion führt, die ganz oben auf dem markanten Felsgipfel sitzt. Folgen
Sie dem Hauptweg durch einen Kiefernwäldchen und biegen Sie nach L und Sie
erreichen die Kreuzung (9) neben einem Haus und einer Straßenbaustelle. Nach L
auf die unfertige Straße biegen und geradeaus einen leichten Abstieg zurück zum
Feldweg. Am Haus vorbei nach R biegen und bis zur Kreuzung (10) weitergehen.
Kreuzung (10) – Wasserquelle (14)
Der
Feldweg führt auf einem steilen Hang weiter und biegt nach L. Bei der Kreuzung
(11) neben den Strommasten nach R abbiegen. Das ist ein schmaler und weniger
begangener Feldweg mit Akazien am Wegrand. Dieser kurvige Weg führt bis zu
einer Kreuzung (12) neben dem Tor eines alten Bauernhofs. Nach R biegen. Das
Gebiet links vom Weg ist verbotene Zone. Folgen Sie dem Feldweg mit gutem
Untergrund, der Weg biegt nach R den mittelsteilen Hang hinauf. Mit Blick auf
die Küste von Kyrenia rechts dem Hauptweg bis zu einer deutlichen T-Kreuzung
(13) folgen. Nach L auf den herausfordernd steilen Weg biegen, der sich den
Berg hinaufwindet. Am Ende dieses Weges befindet sich eine Wasserquelle (14)
und ein Stromgenerator.
Wasserquelle (14) –
Markierungspyramide P13 (19)
Der
Weg geht als schmaler Pfad auf den Felsen links vom Stromgenerator weiter.
Klettern Sie die Felsen über den Pfad hinauf, immer den grün-gelben
Markierungen folgend. Vorbei am alten Steinbunker gehen Sie entlang des Berges,
mit Blick auf Kyrenia auf der linken Seite. Folgen Sie dem Pfad mit scharfen
Kehren zwischen zwei felsigen Gipfeln hinauf. Weiter oben führt der Pfad
entlang der richten Flanke der tiefen Schlucht. Die Burg befindet sich
ebenfalls oben auf dem rechten Gipfel. Nach Ersteigung des steilen Pfades
kommen Sie zur Kreuzung mit einem Feldweg (15). Nach L auf diesen breiteren Weg
biegen und nach dem Stahlkabel Ausschau halten, das hüfthoch über den Weg
hängt. Der Weg biegt nach R und endet bei einem asphaltierten Parkplatz (17).
Die erste Abzweigung R führt zur Burg hinauf. Nehmen Sie die zweite
Asphaltstraße R zur Markierungspyramide P12 in etwa 50m. An der Pyramide nach R
(18) auf den Feldweg T45 auf einen mittelsteilen Abstieg biegen. Dieser Weg ist
sowohl mit grün-weißen als auch mit grün-gelben Markierungen gekennzeichnet.
Nach L biegen und Sie erreichen die zweite Markierungspyramide P13, wo Sie nach
R (19) auf einen schmäler werdenden Pfad bergab abbiegen.
Markierungspyramide P13 (19) –
Kreuzung (22)
Durch
Mastix- und Terebinthusbüsche und Kiefern führt der Weg nach R biegend Richtung
Nordküste durch ein felsige Schlucht, ausgewaschen durch die plötzlichen
Überflutungen der mediterranen Winterregenfälle. Folgen Sie dem Lauf des
Wassers über Kalksteinfelsen und verwittertem Flysch/Marls. Einen mittelsteilen
Anstieg hinauf führt der Weg durch sehr stachelige Ginsterbüsche. Sie erreichen
eine Lichtung mit Blick auf einen breiten Ausschnitt der Nordküste mit Kyrenia
rechts und Alsancak links. Dem nach L biegenden Weg nach unten folgen. Loser
Schotter, Kieseln und Erde machen den Weg sehr rutschig. Der Weg windet sich
hinunter bis zum Feldweg (21), der letzte Abschnitt führt durch hohes Süßgras.
Nach L auf den mittelsteilen Feldweg hinunter abbiegen. Bleiben Sie auf dem
Hauptweg und ignorieren Sie die schmäleren Pfade die von diesem kurvigen Weg
abzweigen. Erreichen Sie die Kreuzung (22).
Kreuzung (22) - Informationstafel
(1)
Nach
R (22) einen leichten Anstieg nach R biegen, vorbei an einer Kapelle. Nach R um
die Ecke biegen und dem Hauptweg über eine Kreuzung folgen, der Weg steigt leicht
an und läuft dann flacher aus, neben einer anderen kleinen Kapelle mit
Flachdach. Vorbei an der Kapelle etwa 50m weiter an der Kreuzung (23) L
abbiegen und dem Hauptweg folgen und die nächste Kreuzung (24) gerade
überqueren. Dem kurvigen Weg hinauf zur Kreuzung (25) folgen. Nach L einen sehr
steilen Abhang hinunter zur Kreuzung (26) abbiegen. Die Kehre nach R nehmen.
Bei der nächsten Kreuzung (27), durch einen eiförmigen Felsen in der Mitte gekennzeichnet, nach R biegen, vorbei
an einem Strommasten in sehr steilen Windungen absteigen. Der Weg läuft flach
aus und erreicht eine T-Kreuzung (28). Nach R abbiegen und nach L biegend vor
einem sehr steilen Hügel bergabgehen, nach L (29) abbiegen und zwischen Akazien
und Kiefern hindurchgehen. Einen unebenen, selten benutzten und daher mit Gras
überwachsenen Weg zur verlassenen Baustelle folgen. An der nackten Betonwand
(30) nach R biegen und dem Weg hinauf zu einer T-Kreuzung (31) folgen und dort
nach L abbiegen. Den ziemlich geraden Feldweg vorbei an einem Haus nach unten
bis zur Kreuzung (32) folgen. Nach R auf die Asphaltstraße zurück zum ersten
Teil der Wanderung abbiegen. Dem Weg am Asphalt (von 8 bis 1) folgen, dann in
den Graben und durch die Unterführung zurück zum Bachbett, das Sie zurück zur
Informationstafel (1) führt.
Schwierigkeitsgrade:
Leicht: Flach bis leichte Steigungen
Mittel: Mittelsteile Anstiege
Schwer: Weg mit steilen Anstiegen
Sehr
schwer: Sehr steile Anstiege,
klettern erforderlich