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Sadrazamköy Wanderung

Allgemeine Information zur Wanderung:

Anfangs- und Endpunkt: Das Cafe an der Straße nach dem Dorf Sadrazamköy

Distanz: 9,5km

Dauer: 3-4 Stunden

Höhendifferenz: +120m

Schwierigkeitsgrad: Leicht / Mittel

Anmerkungen:

· Der Weg ist nicht markiert, überschneidet sich aber teilweise mit einem anderen grün-weiß markierten Wanderweg

· Die Oberfläche des Weges in den felsigen Abschnitten (beinahe die Hälfte des Weges) ist sehr uneben und rau und nicht für Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen geeignet

Informationstafel (1) – Leuchtturm (10)

Die Infotafel (1) am Parkplatz des Cafe-Restaurants ist der Anfangspunkt der Wanderung. Biegen Sie bei der Tafel nach L am Cafe vorbei hinunter zum Wassertank und zum TRAILGATE. Der Wassertank wird von einer tröpfelnden Quelle gespeist. Das ist eine der wenigen permanenten Quellen in Nordzypern. An der Ecke des Beckens (2) nach R abbiegen und den Zaun der Siedlung entlang Richtung Meer gehen. Am Ende des Zaunes (3) nach L auf einen schmalen Pfad um die Mastixsträucher herum abbiegen. Der Weg führt entlang der Klippen ganz bis zum Leuchtturm an der Nordwestspitze der Insel. Bleiben Sie möglichst entlang der Kante der Klippe. Wo die Klippen eingebrochen sind (4), nach R zum Ufer hinuntergehen. Unterhalt der Klippen entlang der erodierten Felsformationen weitergehen. Sie erreichen eine freie Stelle und biegen nach L leicht ansteigend auf den Feldweg (5). 20m landeinwärts vom Rand der Klippen markiert eine Steinpyramide (6) den Weg. Dieser Weg ist seitlich von Steinen eingefasst und grün-weiß markiert. Folgen Sie diesem felsigen Weg etwa 1,5km, überqueren Sie einen Feldweg (7) und gehen Sie an einem Brunnen, neben einem Hundestall an der Küste, vorbei. An der Markierungspyramide P62 (9) nach R abbiegen. Folgen Sie dem Weg entlang des Ufers auf der Klippe bis zum Leuchtturm (10).

Leuchtturm (10) – Kreuzung (17)

Vom Leuchtturm den nach L biegenden Schotterweg etwa 50m folgen und Sie kommen zu einem schmalen Pfad (11) auf der Seeseite unterhalb des Schotterwegs. Dieser Abschnitt des Weges führt nun entlang der Westküste Richtung Süden. Der Pfad windet sich durch ungewöhnlich dichten Bewuchs mit Thymianbüschen. Nach dem sandigen Abschnitt führt der Weg nacheinander über drei felsige Hügel (12, 13, 14). Vom dritten Hügel führt der sorgfältig mit Seinen eingesäumte Weg hinunter zu weicherem Untergrund und der Markierungspyramide P75 (15) neben einer Quelle und einer Kreuzung. Von der Pyramide nach R biegen und dem Feldweg weiter nach Süden, durch windgeformte und von Meersalz geplagte Landschaft, folgen. Am Ende des sandigen Feldweges 100m bis zum rauen und steinigen Weg (16) geradeaus weitergehen. Dem Weg bis zur nächsten Kreuzung folgen (17).

Kreuzung (17) - Informationstafel (1)

An der Kreuzung (17) nach L von der Küste abwenden. Den Feldweg etwa 150m landeinwärts bis zur Kreuzung (18) weitergehen. Nach L biegen und Sie sehen in der Entfernung ein Observatorium am höchsten Hügel. Vorbei am Bunker (19) rechts von der Straße und weiter in diesem wunderbaren Mosaik aus ausgewaschenen Felslandschaften, gepflügten Äckern und natürlichem Buschwerk. In etwa 700m ist links eine Steinpyramide, wo Sie auf einen kleineren, unscheinbaren Weg (20) nach R abbiegen. Folgen Sie dem Pfad mit den Feldern links und den Büschen rechts. Der Pfad biegt nach R und führt zu einer Kreuzung (21). Nach L auf den Feldweg biegen und nach einer Steinpyramide (22) nach R auf einen schmäleren Pfad biegen. Dieses Gebiet ist von Ziegenwegen übersät. Folgen Sie einem Pfad der ungefähr in die Richtung der Moschee des Dorfes führt. Beim großen Olivenbaum (23) nach R biegen und in Richtung des Observatoriums hinauf auf den Felshügel gehen, wo Sie eine offene Fläche mit einem Brunnen (24), erreichen. Vorbei am Brunnen und den dahinterliegenden Felsen biegt der Weg nach L und führt durch niedrige Büsche in Richtung Dorf. Gehen Sie den leicht absteigenden Weg in Richtung der weißen Häuser an der Küste hinunter. Hier gibt es viel lockeres Gestein und viele Ziegenwege. Halten Sie sich von den Wegen fern, die den Hügel hinaufführen. Vorbei an einem Johannesbrotbaum (25) und einem Feld links erreichen Sie nach 100m den Schotterweg. Dort biegen Sie R und erreichen den Ausganspunkt (1).

Leicht: Flach bis leichte Steigungen

Mittel: Mittelsteile Anstiege

Schwer: Weg mit steilen Anstiegen

Sehr schwer: Sehr steile Anstiege, klettern erforderlich