Zur besseren
Orientierung Karte und Wegbeschreibung gemeinsam verwenden!
Lapta Başpınar Wanderung
Allgemeine
Information zur Wanderung:
Anfangs- und
Endpunkt: Die Informationstafel am kleinen Platz im Viertel Başpınar
in Lapta, der als „Alter Brunnen von Başpınar“ bekannt ist.
Distanz: 9,5 km
Dauer: 4-5
Stunden
Höhendifferenz:
+900m
Schwierigkeitsgrad:
Schwer
Anmerkungen:
·
Die blauen und roten Markierungen
am Weg sind nicht gut gepflegt und fehlen in manchen Abschnitten
·
Der Weg überschneidet sich teilweise
mit einem anderen, grün-weiß markierten Wanderweg
·
Dieser Weg ist schwer und weist
lange und sehr steile Anstiege auf
Başpınar (1) –
Kalkbrennofen (9)
Stellen
Sie sich vor die Informationstafel (1) am kleinen Platz neben dem alten Brunnen
von Başpınar. Nach R biegen und vorbei an der „Villa
Başpınar“ und der riesigen Platane zum Feldweg gehen. Entlang der
Stützmauer weitergehen, bei der Gabelung den L Weg nehmen (2). Es gibt hier
grün-weiße Markierungen. Dem Hauptweg geradeaus 100m folgend erreichen Sie eine
weitere Gabelung (3). Wieder den L Weg den mittleren Anstieg hinauf nehmen.
Oben angekommen, finden Sie im flachen Teil nach 20m links vom Weg das
TRAILGATE und einen schmalen Pfad (4).
Der sehr gut erkennbare und rot und blau markierte Weg führt einen steilen Hang
hinauf. Folgen Sie dem Pfad den Berghang hinauf, ignorieren Sie die kleineren
Wege die vor allem bei den scharfen Kehren abzweigen. Nachdem Sie eine Weile
hinaufgestiegen sind, biegt der Pfad zuerst nach L und dann nach R und erreicht
den Fuß einer steilen Felsklippe. Blau Pfeile am Felsen deuten in beide
Richtungen, biegen Sie nach L. Folgen Sie dem Pfad mit den scharfen Kehren (6).
Nach der Durchquerung eines bewaldeten Abschnitts (7) kommen Sie wieder unter
einer steilen Klippe mit rosa Oleanderblüten an. Folgen Sie dem Pfad nach L,
rechts vorbei an einem schweren Felsen weiter oben am Hang. Steigen Sie R
weiter nach oben, klettern Sie über einzelne Felsen und gehen dann einen
leichten Abstieg (8) hinunter. Der Pfad führt durch einen Kiefernwald, vorbei
an einem alten, von einem Terebinthusbaum überwucherten Kalkbrennofen (9). (Ein
rundes, nach oben offenes Steingebäude).
Kalkbrennofen (9) - Kloster
Aus
dem Kiefernwald (10) hinaus steigt der Weg nach L biegend über gebrochenes
Kalkgestein weiter an. Vorbei an einer alten Stützmauer (11) und einen steilen
Pfad mit großen Felsen hinauf, dann L auf einen etwas weniger steilen Pfad
abbiegen. Der Weg windet sich weiter durch Zypressen (12), überquert eine
Lichtung und führt in einen Kiefernwald. Der Pfad windet sich im Slalom um die
Kiefern, biegt nach R (13) und führt an einem umgestürzten Baum (14) auf der
linken Seite vorbei. In der Entfernung sehen Sie die Antennen des Senders auf
dem Selvili Tepe (Zypressenberg), dem höchsten Berg Nordzyperns. Gehen Sie ein
kurzen Abschnitt nach R biegend hinunter, der Weg läuft flach aus. Vorbei an
einem offenen Brunnen (15), dann Halb-L einen leichten Anstieg hinauf führt der
Weg in einen hochgewachsenen Gipfelwald aus Kalabrischen Kiefern. Rechts gibt
es eine Ruine (16). Nach R biegende den hochgewachsenen Wald (17) verlassen und
dann L hinter den Hügel gehen. Nach L durch einen bewaldeten Abschnitt hinunter
biegen, dann kommen Sie an einer Stützmauer (18) vorbei in einen Abschnitt mit
dornigen Büschen. Der Feldweg (19) erschließt den nahen Ziegenstall. Folgen Sie
dem leicht ansteigenden Weg ans Ende bis zur Kreuzung (20). Nach R biegen und
dem sich nach unten windenden Weg folgen. An der nächsten Kreuzung (21)
entsprechend nach L, an der Nächsten (22) wieder nach L und dann nach R (23).
Am Ende des Feldweges (24) folgt ein schmaler Pfad. Vorbei an einem Ziegenstall
führt der Weg einen steilen Hang in Richtung der Klosterruine (Panayia Kriniotissa)
hinunter und biegt nach L.
Kloster – Ziegenweg (26)
Der
Weg führt buchstäblich durch die beiden Hälften eines Olivenbaumstammes, der
sich im Laufe der Jahrhunderte gespalten hat. Nach R einen steilen Hang
hinuntergehen, vorbei an riesigen Zypressen. Hier gibt es zwei Wege die mit
blauer Farbe markiert sind. Nach L durch die Felsen und dann dem Weg, der nach
R einen steilen Hang mit losem Schotter hinunterführt. Weiter unten am weg gibt
es viele große Johannesbrotbäume, von denen manche abgestorben und morsch sind.
Vorbei an einem riesigen Olivenbaum rechts und einem anderen entlang des Weges
liegenden, riesigen Olivenstamm (25). Über den kahlen Hang erreichen Sie den
Ziegenweg (26).
Ziegenweg (26) -
Başpınar (1)
Nach
L hinunter biegen, vorbei an einem weiteren Kalbrennofen (27) rechts, kommen
Sie zur Kreuzung (28). Nach R auf den Feldweg mit roten und weiß-grünen
Markierungen abbiegen. Sie erreichen die nächste Kreuzung (29) und biegen nach
R um auf dem Hauptweg zu bleiben. Folgen sie dem Hauptweg entlang des Geländes,
ignorieren Sie die schmäleren Pfade die hinab führen und Sie kommen an einem
Friedhof mit einer eingestürzten Kapelle vorbei. Bald nach dem Friedhof bei der
Kreuzung (30) nach R abbiegen, einen steilen Hang hinauf und Sie erreichen die
nächste Kreuzung (31). Auf dem Hauptweg zuerst nach R und dann nach L biegen,
vorbei an einer Ruine (32) rechts und an einem verlassenen Haus links. An der
Kreuzung (3) nach L biegen und Sie erreichen nach etwa 100m den Anfangspunkt
(1).
Leicht: Flach bis leichte Steigungen
Mittel: Mittelsteile Anstiege
Schwer: Weg mit steilen Anstiegen
Sehr
schwer: Sehr steile Anstiege,
klettern erforderlich